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Nach 50 Jahren treuen Dienstes waren die Tage für das alte Sudhaus der Stiftsbrauerei Schlägl (Oberösterreich) gezählt. Mit einer Investition von 4 Mio. Euro brachte sich die Stiftsbrauerei auf den neuesten Stand der Technik und Nachhaltigkeit. Das nagelneue Sudhaus steht auch Besuchern offen.

Die Braumeister Karin Thaller und Reinhard Bayer im neuen Sudhaus, das auch Besuchern offen steht, um den Brauprozess zu verfolgen. © Stiftsbrauerei Schlägl

Die Investition ist ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Brauerei und ihrer Unabhängigkeit, die seit Jahren auch inmitten großer Veränderungen der Bierindustrie konsequent bewahrt wird. Mit einer Kapazität von rund 60 Hektolitern pro Sud und modernster Technik, ermöglicht das neue Sudhaus flexiblere und effizientere Brauprozesse, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. 

Nachhaltigkeit stand bei diesem Projekt im Vordergrund: Der Einbau in den historischen Getreidespeicher ermöglichte eine einzigartige Symbiose aus Geschichte und Innovation, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch. Kleinere Sudgefäße und ein ausgeklügeltes Wärmerückgewinnungssystem senken den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent. Zusätzlich wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 60 Kilowatt-Peak (kWp) installiert, die den Betrieb ökologisch unterstützt.

Attraktion: Besucher können beim Brauen dabei sein

Besucher haben die Möglichkeit, das neue Sudhaus und den Brauprozess live mitzuerleben, ohne den Betriebsablauf zu stören – dank der optimal gestalteten Wegführung für Mitarbeiter und Gäste. Die neuen Ausstellungsflächen und geplanten Attraktionen erweitern die Schlägl Bierwelt und machen das Brauerlebnis noch spannender. Das alte hydroautomatische Steuerpult des Sudhauses von 1974, das im Stil einer Lochkartensteuerung arbeitete, ist nun als Teil der Ausstellung zu besichtigen und zu bedienen.

Jeder Sud im neuen Sudhaus wird mit den gleichen hochwertigen Zutaten und bewährten Rezepturen, die die Stiftsbrauerei Schlägl auszeichnen, hergestellt. Braumeister Reinhard Bayer: „Das Wasser aus dem Böhmerwald, das österreichische Gerstenmalz und der Hopfen aus dem Mühlviertel bleiben unverändert die Grundlage der Biere, die nun in einem nachhaltigen und modernen Produktionsprozess entstehen.“

Das Bier von der Stiftsbrauerei Schlägl gibt’s auch bei der WEIN & GENUSS Linz am 14./15. Februar 2025.

Die junge Braumeisterin Karin Thaller bei der Bierkontrolle an den Tanks. © Stiftsbrauerei Schlägl
Der Doppelbock gewann die aktuelle Verkostung in der Katagorie Starkbiere der renommierten Österreichischen Gastronomie Zeitung (ÖGZ). © Stiftsbrauerei Schlägl
Das Schlägl Urquell ist ein Klassiker unter den Premium Bieren. © Stiftsbrauerei Schlägl
Erfreut sich großer Beliebtheit: das naturtrübe Böhmerwald Zwickl. © Stiftsbrauerei Schlägl