Nur ein halbes Jahr nach der Eröffnung Zur Goldenen Birn rund um Küchenchef Alexander Posch gleich mit 17 Punkten und vier Hauben von Gault & Millau bewertet. Noch nie zuvor gelang einem neuen Restaurant in Österreich ein höherer Einstieg. Damit ist die Goldene Birn bestes Restaurant in Graz.

Gänseleber | Krebs | Brombeere | Birne Im Jahr 1574 wurde das heutige Parkhotel erstmals als „Gasthaus zur Goldenen Birn“ erwähnt. Gäste aus der gesamten Monarchie hielten hier Rast. Ein historischer Ort der Kulinarik aus vier Jahrhunderten © Jürgen Schmücking

Und gleich noch einen Titel gab es: Der Patissier der Goldenen Birn, Jan Eggers, wurde zum „Gault & Millau Patissier des Jahres 2024“ gekürt. Eine Reise in die Vergangenheit mit sehr heutigem Handwerk erwartet den Gast. Das neue Fine-Dining-Restaurant im Parkhotel führt durch die Jahrhunderte der Kronländer Österreichs mit kulinarischen Überraschungen und historischen Hommagen, etwa der fruchtig-kräuterige „Schlossgarten Prinz Eugens“ 1725 mit Estragon und Knochenmarkmousse.

Spitzenkoch Alexander Posch serviert auch ein Gericht, das er „Sisis Koks“ nennt – ein Löffelgericht mit Zitrone, Orange und Sauerrahm. Handwerklich aufwändige Kreationen, die von den Köchen Alexander Posch, Jan Eggers und Patrick Slamanig persönlich an die Tische gebracht werden. Insgesamt umfasst das Menü neun Gänge umrahmt von rund zwölf weiteren Happen und kleinen Gerichten. Reservierungen sind möglich von Donnerstag bis Samstag zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.

Falsche Auster © Jürgen Schmücking
Gault&Millau Patissier des Jahres Jan Eggers © Jürgen Schmücking
4 Hauben für Alexander Posch © Jürgen Schmücking