Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wandelt der Linzer Gastronom Günter Hager zwischen den Welten: zwischen seiner Heimatstadt Linz und seiner zweiten Heimat Tibet. Seine höchstpersönlichen Erlebnisse und Geschichten hat Hager nun in Buchform gegossen:  „DANKE, TIBET- wo das Glück zu Hause ist“.

In Österreich kämpfte Günter Hager als "Wut-Wirt" und Chef im Linzer Szenelokal „Josef“ mit seinen Bestsellern "Fucking Gastro 1 & 2" – erschienen bei LWmedia -  gegen Bürokratie und den Verfall der österreichischen Wirtshauskultur, während er im indischen Himalaya Waisenhäuser und Altersheime für tibetische Flüchtlinge erbaute. Günter Hager reist auch heute immer noch kreuz und quer durch den Himalaya. Er ist vertrauter Gast bei buddhistischen Lamas, lebt mit tibetischen Flüchtlingskindern in einem seiner drei Waisenhäuser „Home Josef“, ist gern gesehener, stets geladener Freund des indischen Hochadels und darf mit Recht sogar den Dalai Lama seinen Freund nennen. Seine Heiligkeit, wie der Dalai Lama angesprochen wird, hat das Vorwort geschrieben zu Günter Hagers neuem Buch.

„Home Josef“: 3 Waisenhäuser im Himalaya

All dies ist das Ergebnis seines unermüdlichen Einsatzes für das tibetische Volk. Diese 25 Jahre intensiven Erlebens sind aber auch genau die Zutat, mit der Hager eine absolute Authentizität erreicht hat, die mehr bietet als alle Reiseberichte zusammen: Sein Blick auf das Geschehen, auf das Land und seine Menschen ist echt. Es ist ein Blick hinter die Kulissen dessen, was wir alle zur Genüge kennen: der tausendfache Blick auf den tausendfach fotografierten Himalaya und ebenso oft abgelichtete anonyme Menschen vor grandioser Kulisse. Hager gibt seiner Szenerie Namen und Gesichter. Seine Erlebnisse sind vor allem Momentaufnahmen einzigartiger Ereignisse, an denen er die Leser teilhaben lässt, indem er sie präzise und unverfälscht protokolliert und in Wort und Bild festhält - immer unmittelbar nach dem Erlebten.

In seinem neuen Buch „DANKE, TIBET, wo das Glück zu Hause ist“ sieht Günter Hager eine alte Prophezeiung des großen buddhistischen Reformers Guru Rinpoche aus dem 8. Jahrhundert erfüllt: „Wenn stählerne Vögel und eiserne Kutschen nach Lhasa kommen, wird sich das Samenkorn des Glücks über die ganze Welt ausbreiten“.

Unermüdlicher Einsatz für das tibetische Volk

„Im kapitalistischen und wohlstandsverwöhnten Westen braucht es endlich ein neues Denken“, ist Wirt und Autor Hager überzeugt: „Achtsamkeit, Nächstenliebe, Toleranz und Zufriedenheit sind Werte, die in unseren Breiten leider fast verloren gegangen sind.“ Die geheimnisvolle Geisteswissenschaft der Tibeter begreift er als Chance für die Menschen im Westen.

1.500 Exemplare hat gleich mal die Buchhandelskette Thalia geordert, eine englischsprachige Ausgabe hat Günter Hager fix eingeplant, vor allem für den indischen Markt. Anknüpfen möchte der Linzer mit „DANKE, TIBET, wo das Glück zu Hause ist“ an Heinrich Harrers Bestseller „Sieben Jahre in Tibet“. Das Buch ist ab sofort um 29 Euro im guten Buchhandel erhältlich. Über die ISBN Nummer 978-3-200-09221-1 ist es in jeder Buchhandlung im In-und Ausland bestellbar.

Günter Hager:
DANKE, TIBET, wo das Glück zu Hause ist

ISBN 978-3-200-09221-1
T: + 43 664 1020945
E: gwh@josef.eu

Prallgefüllt mit persönlichen Erlebnissen und einmaligen Geschichten: DANKE, TIBET von Günter Hager. © Einöder
Günter Hager mit Seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama, der das Vorwort zum Buch schrieb. © Günter Hager
Mit dem Dalai Lama im Flugzeug nach Tibet. © Günter Hager
Nur ein kleiner Teil der glücklichen Bewohner aus einem von drei Waisenhäusern „Home Josef“, benannt nach Hagers Linzer Lokal. © Günter Hager
Günter Hager ist seit 25 Jahren für die tibetischen Flüchtlinge in Indiens Himalaya Region im Einsatz. © Günter Hager
Der Wirt & Autor bei der Buchpräsentation in seinem Linzer Szenelokal „Josef“. © Günter Hager