Weinguide
Ausgabe 2024/25
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2019 Sauvignon Blanc Straden Privat
Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark

Intensiv Feuerstein, kühl, eine Idee von geröstetem Holz, Orangenzesten, gegrillte Paprika, bleibt steinig mit vielen dunklen Noten; straff, trocken, Mokka, Cassis, knusprig mineralisch, leicht salzig-scharf, äußerst vielschichtig, mit 13 % leichtgängig, immer straff, immer elegant, alles richtig gemacht, grandios.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark


8345 Straden
Karbach 7

„2023 hat grundsätzlich sehr gut funktioniert, wir konnten einen sehr guten, saftigen Jahrgang einbringen mit präziser Frucht und eher kühlerer Aromatik. Die Weine sind ein bisschen leichter, typisch steirisch halt, und das ist gut so“, resümiert Walter Frauwallner. Das Herausarbeiten der Jahrgangsunterschiede ist ihm sehr wichtig, „jeder Wein muss seinen eigenständigen Charakter bewahren.“ Aus dem großen Sortiment stand eine Auswahl der Jahre 2017 bis 2023 zur genüsslichen Verkostung. Die Gebietsweine sollen Lust auf die Steiermark machen. Sie kommen aus dem Stahl, sind frisch, fruchtig, facettenreich. Weißburgunder, Muskateller und Sauvignon sind Weine, die bei allem Spaß sehr sortenaffin und schon mit einigem Anspruch auftreten. Mit ihnen hat man für wenig Geld schon viel Freude im Glas und bekommt einen ersten animierenden Eindruck von Herkunft und Handschrift des Winzers. Die Steigerung dazu sind die Stradener Ortsweine, die mit noch mehr Ausdruck den Übergang zu den Riedenweinen bereiten. 1STK-Lage ist die kalkige Ried Stradener Rosenberg. Der Grauburgunder, da ist sich Walter sicher, „wird lange funktionieren“, er hat mehr Schub als der 2023er, trotz viel Substanz und sehr guter Länge ist noch nicht alles am rechten Platz. Auch der Sauvignon braucht bei sehr gutem Ansatz noch etwas Zeit, mit seinem tropischen Fruchtcharme bereitet er schon einiges Vergnügen, beide Weine kommen aus dem Stahl. Beim Traminer hingegen – halb Gelber Traminer, halb Gewürztraminer gemeinsam verarbeitet – wird zur Unterstützung und für Komplexität gerne auch mit etwas Holz gearbeitet, ca. 40 % waren es diesmal, was im Endergebnis aber kaum zum Tragen kommt. Ried Buch ist die Große STK-Lage, die Reben stehen auf Basalt. Hier kommen 500-Liter-Fässer zum Einsatz, das Holz soll den Wein unterstützen, keineswegs dominieren, ist aber natürlich spürbar. Weißburgunder und Morillon Ried Buch sind zwei kraftvolle Weine, die Jahrgang und Lage sehr gut präsentieren. Eher dunkel in der Aromatik der Weißburgunder, mit helleren Aromen Richtung Steinobst und reifen Agrumen der Morillon, bei dem ein Alzerl mehr Säure den jugendlichen Charakter unterstreicht. Beim Sauvignon kam ein kleiner Teil in den Tank, „um zu sehen, wohin die Reise geht“, bewährt hat sich dann doch der „Weg übers Holz“. Der Wein zeigt schon ersten Trinkgenuss, Gerbstoff und Basalt arbeiten noch ein wenig dagegen. Die Spitze im trockenen Bereich erklimmt der Privat. Er wurde maischevergoren, bis das Maximum an Positivem rausgeholt wurde, und bevor die Gerbstoffe kamen, wurde behutsam abgepresst. Wer nun glaubt, dass mehr Sauvignon nicht mehr geht, wird mit der TBA-Essenz eines Besseren belehrt. Das Jahr 2017 hat ihm ca. 9000 Flaschen Süßwein beschert, verteilt auf sieben verschiedene TBAs. Auf verlässlich hohem Niveau wird hier auch der Blaue Wildbacher als Rotwein gepflegt.

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2017 Sauvignon Blanc TBA Essenz Ried Stradener Rosenberg
Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark

(5 %, RZ 301 g, Säure 8,6 g) Hat fünf Jahre „immer ein bissl dahingeknistert“, ein Füllhorn an Aromen, zarte Botrytisnoten, dann frisches Steinobst, Bananen-Vanille-Kuchen, weiße und rote Ribisel, Marshmallows; hochsommerlich mit vielen frischen Früchten, die Ribisel bleiben hell, Mango, Maracuja, eine Stange Rhabarber, cremig, schon recht gute Balance, hängt sich endlos ein, etwas Senf-saat, herrlich.

Süßwein
Sauvignon Blanc
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark


8345 Straden
Karbach 7

„2023 hat grundsätzlich sehr gut funktioniert, wir konnten einen sehr guten, saftigen Jahrgang einbringen mit präziser Frucht und eher kühlerer Aromatik. Die Weine sind ein bisschen leichter, typisch steirisch halt, und das ist gut so“, resümiert Walter Frauwallner. Das Herausarbeiten der Jahrgangsunterschiede ist ihm sehr wichtig, „jeder Wein muss seinen eigenständigen Charakter bewahren.“ Aus dem großen Sortiment stand eine Auswahl der Jahre 2017 bis 2023 zur genüsslichen Verkostung. Die Gebietsweine sollen Lust auf die Steiermark machen. Sie kommen aus dem Stahl, sind frisch, fruchtig, facettenreich. Weißburgunder, Muskateller und Sauvignon sind Weine, die bei allem Spaß sehr sortenaffin und schon mit einigem Anspruch auftreten. Mit ihnen hat man für wenig Geld schon viel Freude im Glas und bekommt einen ersten animierenden Eindruck von Herkunft und Handschrift des Winzers. Die Steigerung dazu sind die Stradener Ortsweine, die mit noch mehr Ausdruck den Übergang zu den Riedenweinen bereiten. 1STK-Lage ist die kalkige Ried Stradener Rosenberg. Der Grauburgunder, da ist sich Walter sicher, „wird lange funktionieren“, er hat mehr Schub als der 2023er, trotz viel Substanz und sehr guter Länge ist noch nicht alles am rechten Platz. Auch der Sauvignon braucht bei sehr gutem Ansatz noch etwas Zeit, mit seinem tropischen Fruchtcharme bereitet er schon einiges Vergnügen, beide Weine kommen aus dem Stahl. Beim Traminer hingegen – halb Gelber Traminer, halb Gewürztraminer gemeinsam verarbeitet – wird zur Unterstützung und für Komplexität gerne auch mit etwas Holz gearbeitet, ca. 40 % waren es diesmal, was im Endergebnis aber kaum zum Tragen kommt. Ried Buch ist die Große STK-Lage, die Reben stehen auf Basalt. Hier kommen 500-Liter-Fässer zum Einsatz, das Holz soll den Wein unterstützen, keineswegs dominieren, ist aber natürlich spürbar. Weißburgunder und Morillon Ried Buch sind zwei kraftvolle Weine, die Jahrgang und Lage sehr gut präsentieren. Eher dunkel in der Aromatik der Weißburgunder, mit helleren Aromen Richtung Steinobst und reifen Agrumen der Morillon, bei dem ein Alzerl mehr Säure den jugendlichen Charakter unterstreicht. Beim Sauvignon kam ein kleiner Teil in den Tank, „um zu sehen, wohin die Reise geht“, bewährt hat sich dann doch der „Weg übers Holz“. Der Wein zeigt schon ersten Trinkgenuss, Gerbstoff und Basalt arbeiten noch ein wenig dagegen. Die Spitze im trockenen Bereich erklimmt der Privat. Er wurde maischevergoren, bis das Maximum an Positivem rausgeholt wurde, und bevor die Gerbstoffe kamen, wurde behutsam abgepresst. Wer nun glaubt, dass mehr Sauvignon nicht mehr geht, wird mit der TBA-Essenz eines Besseren belehrt. Das Jahr 2017 hat ihm ca. 9000 Flaschen Süßwein beschert, verteilt auf sieben verschiedene TBAs. Auf verlässlich hohem Niveau wird hier auch der Blaue Wildbacher als Rotwein gepflegt.

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2021 Weißburgunder Ried Buch GSTK
Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark

Einladende Fruchtvielfalt, griffiges Holz, Trockenobst, Karamell, ein paar Kokosraspeln, Eibischteig, exotische Früchte; feste Säure treibt viel Frucht über den Gaumen, Pfirsich in allen Variationen, sehr gute Länge, jugendlich.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark


8345 Straden
Karbach 7

„2023 hat grundsätzlich sehr gut funktioniert, wir konnten einen sehr guten, saftigen Jahrgang einbringen mit präziser Frucht und eher kühlerer Aromatik. Die Weine sind ein bisschen leichter, typisch steirisch halt, und das ist gut so“, resümiert Walter Frauwallner. Das Herausarbeiten der Jahrgangsunterschiede ist ihm sehr wichtig, „jeder Wein muss seinen eigenständigen Charakter bewahren.“ Aus dem großen Sortiment stand eine Auswahl der Jahre 2017 bis 2023 zur genüsslichen Verkostung. Die Gebietsweine sollen Lust auf die Steiermark machen. Sie kommen aus dem Stahl, sind frisch, fruchtig, facettenreich. Weißburgunder, Muskateller und Sauvignon sind Weine, die bei allem Spaß sehr sortenaffin und schon mit einigem Anspruch auftreten. Mit ihnen hat man für wenig Geld schon viel Freude im Glas und bekommt einen ersten animierenden Eindruck von Herkunft und Handschrift des Winzers. Die Steigerung dazu sind die Stradener Ortsweine, die mit noch mehr Ausdruck den Übergang zu den Riedenweinen bereiten. 1STK-Lage ist die kalkige Ried Stradener Rosenberg. Der Grauburgunder, da ist sich Walter sicher, „wird lange funktionieren“, er hat mehr Schub als der 2023er, trotz viel Substanz und sehr guter Länge ist noch nicht alles am rechten Platz. Auch der Sauvignon braucht bei sehr gutem Ansatz noch etwas Zeit, mit seinem tropischen Fruchtcharme bereitet er schon einiges Vergnügen, beide Weine kommen aus dem Stahl. Beim Traminer hingegen – halb Gelber Traminer, halb Gewürztraminer gemeinsam verarbeitet – wird zur Unterstützung und für Komplexität gerne auch mit etwas Holz gearbeitet, ca. 40 % waren es diesmal, was im Endergebnis aber kaum zum Tragen kommt. Ried Buch ist die Große STK-Lage, die Reben stehen auf Basalt. Hier kommen 500-Liter-Fässer zum Einsatz, das Holz soll den Wein unterstützen, keineswegs dominieren, ist aber natürlich spürbar. Weißburgunder und Morillon Ried Buch sind zwei kraftvolle Weine, die Jahrgang und Lage sehr gut präsentieren. Eher dunkel in der Aromatik der Weißburgunder, mit helleren Aromen Richtung Steinobst und reifen Agrumen der Morillon, bei dem ein Alzerl mehr Säure den jugendlichen Charakter unterstreicht. Beim Sauvignon kam ein kleiner Teil in den Tank, „um zu sehen, wohin die Reise geht“, bewährt hat sich dann doch der „Weg übers Holz“. Der Wein zeigt schon ersten Trinkgenuss, Gerbstoff und Basalt arbeiten noch ein wenig dagegen. Die Spitze im trockenen Bereich erklimmt der Privat. Er wurde maischevergoren, bis das Maximum an Positivem rausgeholt wurde, und bevor die Gerbstoffe kamen, wurde behutsam abgepresst. Wer nun glaubt, dass mehr Sauvignon nicht mehr geht, wird mit der TBA-Essenz eines Besseren belehrt. Das Jahr 2017 hat ihm ca. 9000 Flaschen Süßwein beschert, verteilt auf sieben verschiedene TBAs. Auf verlässlich hohem Niveau wird hier auch der Blaue Wildbacher als Rotwein gepflegt.

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2021 Morillon Ried Buch GSTK
Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark

Weicher, vielleicht einen Hauch süßer als Weißburgunder, zieht sich zurück, tief, dicht mit weitem Fruchtbogen von Steinobst, reifen Agrumen bis exotischer Vielfalt; griffig, süße Frucht, Stein- und Kernobst, leicht röstig, sehr lang, straff, Potenzial.

Weißwein
Chardonnay
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark


8345 Straden
Karbach 7

„2023 hat grundsätzlich sehr gut funktioniert, wir konnten einen sehr guten, saftigen Jahrgang einbringen mit präziser Frucht und eher kühlerer Aromatik. Die Weine sind ein bisschen leichter, typisch steirisch halt, und das ist gut so“, resümiert Walter Frauwallner. Das Herausarbeiten der Jahrgangsunterschiede ist ihm sehr wichtig, „jeder Wein muss seinen eigenständigen Charakter bewahren.“ Aus dem großen Sortiment stand eine Auswahl der Jahre 2017 bis 2023 zur genüsslichen Verkostung. Die Gebietsweine sollen Lust auf die Steiermark machen. Sie kommen aus dem Stahl, sind frisch, fruchtig, facettenreich. Weißburgunder, Muskateller und Sauvignon sind Weine, die bei allem Spaß sehr sortenaffin und schon mit einigem Anspruch auftreten. Mit ihnen hat man für wenig Geld schon viel Freude im Glas und bekommt einen ersten animierenden Eindruck von Herkunft und Handschrift des Winzers. Die Steigerung dazu sind die Stradener Ortsweine, die mit noch mehr Ausdruck den Übergang zu den Riedenweinen bereiten. 1STK-Lage ist die kalkige Ried Stradener Rosenberg. Der Grauburgunder, da ist sich Walter sicher, „wird lange funktionieren“, er hat mehr Schub als der 2023er, trotz viel Substanz und sehr guter Länge ist noch nicht alles am rechten Platz. Auch der Sauvignon braucht bei sehr gutem Ansatz noch etwas Zeit, mit seinem tropischen Fruchtcharme bereitet er schon einiges Vergnügen, beide Weine kommen aus dem Stahl. Beim Traminer hingegen – halb Gelber Traminer, halb Gewürztraminer gemeinsam verarbeitet – wird zur Unterstützung und für Komplexität gerne auch mit etwas Holz gearbeitet, ca. 40 % waren es diesmal, was im Endergebnis aber kaum zum Tragen kommt. Ried Buch ist die Große STK-Lage, die Reben stehen auf Basalt. Hier kommen 500-Liter-Fässer zum Einsatz, das Holz soll den Wein unterstützen, keineswegs dominieren, ist aber natürlich spürbar. Weißburgunder und Morillon Ried Buch sind zwei kraftvolle Weine, die Jahrgang und Lage sehr gut präsentieren. Eher dunkel in der Aromatik der Weißburgunder, mit helleren Aromen Richtung Steinobst und reifen Agrumen der Morillon, bei dem ein Alzerl mehr Säure den jugendlichen Charakter unterstreicht. Beim Sauvignon kam ein kleiner Teil in den Tank, „um zu sehen, wohin die Reise geht“, bewährt hat sich dann doch der „Weg übers Holz“. Der Wein zeigt schon ersten Trinkgenuss, Gerbstoff und Basalt arbeiten noch ein wenig dagegen. Die Spitze im trockenen Bereich erklimmt der Privat. Er wurde maischevergoren, bis das Maximum an Positivem rausgeholt wurde, und bevor die Gerbstoffe kamen, wurde behutsam abgepresst. Wer nun glaubt, dass mehr Sauvignon nicht mehr geht, wird mit der TBA-Essenz eines Besseren belehrt. Das Jahr 2017 hat ihm ca. 9000 Flaschen Süßwein beschert, verteilt auf sieben verschiedene TBAs. Auf verlässlich hohem Niveau wird hier auch der Blaue Wildbacher als Rotwein gepflegt.

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2021 Sauvignon Blanc Ried Buch GSTK
Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark

Fein dosierte Holzunterstützung lässt der Frucht viel Platz, gelbfruchtig, angenehme Zitrus- und Kräuterfrische; geht elegant weiter, dunkle Aromatik, schwarzer Pfeffer, Cassis, sehr guter Ansatz, Zeit.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Frauwallner Straden
Vulkanland Steiermark


8345 Straden
Karbach 7

„2023 hat grundsätzlich sehr gut funktioniert, wir konnten einen sehr guten, saftigen Jahrgang einbringen mit präziser Frucht und eher kühlerer Aromatik. Die Weine sind ein bisschen leichter, typisch steirisch halt, und das ist gut so“, resümiert Walter Frauwallner. Das Herausarbeiten der Jahrgangsunterschiede ist ihm sehr wichtig, „jeder Wein muss seinen eigenständigen Charakter bewahren.“ Aus dem großen Sortiment stand eine Auswahl der Jahre 2017 bis 2023 zur genüsslichen Verkostung. Die Gebietsweine sollen Lust auf die Steiermark machen. Sie kommen aus dem Stahl, sind frisch, fruchtig, facettenreich. Weißburgunder, Muskateller und Sauvignon sind Weine, die bei allem Spaß sehr sortenaffin und schon mit einigem Anspruch auftreten. Mit ihnen hat man für wenig Geld schon viel Freude im Glas und bekommt einen ersten animierenden Eindruck von Herkunft und Handschrift des Winzers. Die Steigerung dazu sind die Stradener Ortsweine, die mit noch mehr Ausdruck den Übergang zu den Riedenweinen bereiten. 1STK-Lage ist die kalkige Ried Stradener Rosenberg. Der Grauburgunder, da ist sich Walter sicher, „wird lange funktionieren“, er hat mehr Schub als der 2023er, trotz viel Substanz und sehr guter Länge ist noch nicht alles am rechten Platz. Auch der Sauvignon braucht bei sehr gutem Ansatz noch etwas Zeit, mit seinem tropischen Fruchtcharme bereitet er schon einiges Vergnügen, beide Weine kommen aus dem Stahl. Beim Traminer hingegen – halb Gelber Traminer, halb Gewürztraminer gemeinsam verarbeitet – wird zur Unterstützung und für Komplexität gerne auch mit etwas Holz gearbeitet, ca. 40 % waren es diesmal, was im Endergebnis aber kaum zum Tragen kommt. Ried Buch ist die Große STK-Lage, die Reben stehen auf Basalt. Hier kommen 500-Liter-Fässer zum Einsatz, das Holz soll den Wein unterstützen, keineswegs dominieren, ist aber natürlich spürbar. Weißburgunder und Morillon Ried Buch sind zwei kraftvolle Weine, die Jahrgang und Lage sehr gut präsentieren. Eher dunkel in der Aromatik der Weißburgunder, mit helleren Aromen Richtung Steinobst und reifen Agrumen der Morillon, bei dem ein Alzerl mehr Säure den jugendlichen Charakter unterstreicht. Beim Sauvignon kam ein kleiner Teil in den Tank, „um zu sehen, wohin die Reise geht“, bewährt hat sich dann doch der „Weg übers Holz“. Der Wein zeigt schon ersten Trinkgenuss, Gerbstoff und Basalt arbeiten noch ein wenig dagegen. Die Spitze im trockenen Bereich erklimmt der Privat. Er wurde maischevergoren, bis das Maximum an Positivem rausgeholt wurde, und bevor die Gerbstoffe kamen, wurde behutsam abgepresst. Wer nun glaubt, dass mehr Sauvignon nicht mehr geht, wird mit der TBA-Essenz eines Besseren belehrt. Das Jahr 2017 hat ihm ca. 9000 Flaschen Süßwein beschert, verteilt auf sieben verschiedene TBAs. Auf verlässlich hohem Niveau wird hier auch der Blaue Wildbacher als Rotwein gepflegt.

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2021 Ried Hochwarth Weißburgunder
Weingut Frühwirth
Vulkanland Steiermark

Heller, würziger Holzeindruck, Trockenfrucht; geschmeidig, viel Stoff, strukturiert, dann pikante Schärfe vom Basalt, passende Säure, frucht- und holzsüß, lange anhaltend.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€
Schraubverschluss

Weingut Frühwirth
Vulkanland Steiermark

Fritz Frühwirth
8493 Klöch
Deutsch Haseldorf 46

Tel. +43 3475 2338
Fax. -4
weingut@fruehwirth.at
www.fruehwirth.at

„2023 war über den Sommer hinweg herausfordernd, ab August wurden wir mit einem wunderschönen Herbst belohnt, der uns ausdrucksvolle, klare Weine mit guter Säurestilistik bei den Gebiets- und Ortsweinen gebracht hat. Die charakterstarken Lagenweine reifen noch in den Fässern, und auch auf tolle Rotweine dürfen wir uns freuen“, begeistert sich Fritz Frühwirth.

Der Verkostungsreigen beginnt mit Burgundern aus drei Jahrgängen. Der aktuelle Gebietswein erfreut mit viel Frucht für wenig Geld. Vom Hochwarth kommt ein großartiger Wein, den man noch lange bei der Entwicklung begleiten kann, ein Strong Buy! Der im Vorjahr schon gelaufene Klöch Morillon bleibt seinem weiten Fruchtangebot treu, der Koasasteffl bietet anspruchsvolles Vergnügen. Die Qual der Wahl ist bei den Sauvignons eine nur flüchtige, man nehme den Sauvignon Gebietswein für gleich und alle Tage, den Kratzer für später.

Der Gelbe Traminer Klöch ist erstmals trocken, und das soll auch so bleiben. Die Auslese vom Vorjahr bleibt ein gemütlicher, pfeffrig-aromatischer Wein mit viel Sortenflair, den Gelben Traminer Hochwarth, Top-Wein vom Vorjahr, sollte man sich nicht entgehen lassen. Neu im Sortiment, aber nur vorübergehend, sind die Alten Reben vom Welsch-

riesling. Die Spätlese von 40 Jahre alten Reben auf Basalt wurde im kleinen Holz mit etwas Maischestandzeit und anschließend fast zwei Jahre auf der Vollhefe ausgebaut. Ein starkes Zeichen für eine andere Art von Welschriesling. Der Blütenmuskateller ist deutlich ruhiger geworden mit gutem Fluss, und die Eruption aus dem roten Segment erfreut mit fruchtverspieltem Fluss.

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2022 Ried Rosenberg Morillon Koasasteffl Erste Lage Eruption
Weingut Frühwirth
Vulkanland Steiermark

Frische, vom Holz zart geküsste Frucht, reife Zitrusnoten, weiches Kern- und Steinobst; kernig, leicht fruchtsüß, vielschichtig, über Säure und Basalt gute Spannung, fruchtfreundliche Länge.

Weißwein
Chardonnay
€€€€
Naturkork

Weingut Frühwirth
Vulkanland Steiermark

Fritz Frühwirth
8493 Klöch
Deutsch Haseldorf 46

Tel. +43 3475 2338
Fax. -4
weingut@fruehwirth.at
www.fruehwirth.at

„2023 war über den Sommer hinweg herausfordernd, ab August wurden wir mit einem wunderschönen Herbst belohnt, der uns ausdrucksvolle, klare Weine mit guter Säurestilistik bei den Gebiets- und Ortsweinen gebracht hat. Die charakterstarken Lagenweine reifen noch in den Fässern, und auch auf tolle Rotweine dürfen wir uns freuen“, begeistert sich Fritz Frühwirth.

Der Verkostungsreigen beginnt mit Burgundern aus drei Jahrgängen. Der aktuelle Gebietswein erfreut mit viel Frucht für wenig Geld. Vom Hochwarth kommt ein großartiger Wein, den man noch lange bei der Entwicklung begleiten kann, ein Strong Buy! Der im Vorjahr schon gelaufene Klöch Morillon bleibt seinem weiten Fruchtangebot treu, der Koasasteffl bietet anspruchsvolles Vergnügen. Die Qual der Wahl ist bei den Sauvignons eine nur flüchtige, man nehme den Sauvignon Gebietswein für gleich und alle Tage, den Kratzer für später.

Der Gelbe Traminer Klöch ist erstmals trocken, und das soll auch so bleiben. Die Auslese vom Vorjahr bleibt ein gemütlicher, pfeffrig-aromatischer Wein mit viel Sortenflair, den Gelben Traminer Hochwarth, Top-Wein vom Vorjahr, sollte man sich nicht entgehen lassen. Neu im Sortiment, aber nur vorübergehend, sind die Alten Reben vom Welsch-

riesling. Die Spätlese von 40 Jahre alten Reben auf Basalt wurde im kleinen Holz mit etwas Maischestandzeit und anschließend fast zwei Jahre auf der Vollhefe ausgebaut. Ein starkes Zeichen für eine andere Art von Welschriesling. Der Blütenmuskateller ist deutlich ruhiger geworden mit gutem Fluss, und die Eruption aus dem roten Segment erfreut mit fruchtverspieltem Fluss.

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2021 Ried Hochwarth Gelber Traminer
Weingut Frühwirth
Vulkanland Steiermark

Viel Traminer, viel Herkunft, gezielt gesetztes Holz, lässt der Frucht Raum, viel Kraft, Wein für viele Gelegenheiten, super Stoff, tolle Entwicklung.

Weißwein
Traminer
€€€€
Schraubverschluss

Weingut Frühwirth
Vulkanland Steiermark

Fritz Frühwirth
8493 Klöch
Deutsch Haseldorf 46

Tel. +43 3475 2338
Fax. -4
weingut@fruehwirth.at
www.fruehwirth.at

„2023 war über den Sommer hinweg herausfordernd, ab August wurden wir mit einem wunderschönen Herbst belohnt, der uns ausdrucksvolle, klare Weine mit guter Säurestilistik bei den Gebiets- und Ortsweinen gebracht hat. Die charakterstarken Lagenweine reifen noch in den Fässern, und auch auf tolle Rotweine dürfen wir uns freuen“, begeistert sich Fritz Frühwirth.

Der Verkostungsreigen beginnt mit Burgundern aus drei Jahrgängen. Der aktuelle Gebietswein erfreut mit viel Frucht für wenig Geld. Vom Hochwarth kommt ein großartiger Wein, den man noch lange bei der Entwicklung begleiten kann, ein Strong Buy! Der im Vorjahr schon gelaufene Klöch Morillon bleibt seinem weiten Fruchtangebot treu, der Koasasteffl bietet anspruchsvolles Vergnügen. Die Qual der Wahl ist bei den Sauvignons eine nur flüchtige, man nehme den Sauvignon Gebietswein für gleich und alle Tage, den Kratzer für später.

Der Gelbe Traminer Klöch ist erstmals trocken, und das soll auch so bleiben. Die Auslese vom Vorjahr bleibt ein gemütlicher, pfeffrig-aromatischer Wein mit viel Sortenflair, den Gelben Traminer Hochwarth, Top-Wein vom Vorjahr, sollte man sich nicht entgehen lassen. Neu im Sortiment, aber nur vorübergehend, sind die Alten Reben vom Welsch-

riesling. Die Spätlese von 40 Jahre alten Reben auf Basalt wurde im kleinen Holz mit etwas Maischestandzeit und anschließend fast zwei Jahre auf der Vollhefe ausgebaut. Ein starkes Zeichen für eine andere Art von Welschriesling. Der Blütenmuskateller ist deutlich ruhiger geworden mit gutem Fluss, und die Eruption aus dem roten Segment erfreut mit fruchtverspieltem Fluss.

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2021 Chardonnay Ried Königsberg
Weingut Gollenz
Vulkanland Steiermark

Trockenblumen, reifes und auch getrocknetes Steinobst, ein paar Zesten, eine Idee von Holz; gut eingebundene Säure, Holz nur als zart griffige Begleitung, helle Zitrusnoten, etwas fruchtsüß, rassige Erscheinung, elegant, lang, burgundisch.

Weißwein
Chardonnay
€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Gollenz
Vulkanland Steiermark

Alois Gollenz
8355 Tieschen
Laasen 2

„2023 war durch die häufigen starken Regenfälle herausfordernd und sehr arbeitsintensiv. Ab Mitte August wendete sich das Blatt, und mit dem langen Herbst konnten wir in einer kompakten Lese einen sehr guten Jahrgang mit optimalen Gradationen einbringen“, so blickt Kerstin Gollenz auf das vergangene Jahr zurück. Eigentlich müssten wir ja noch länger zurückblicken, denn sie entlassen ihre Weine gerne mit einer gewissen Flaschenreife in die Obhut ihrer Kunden. Die Lagenweine 2022 sind grad frisch gefüllt, aktuell sind 2020 und 2021 im Verkauf. Auch die Weine selbst nehmen sich zurück, zeichnen sich durch ein selbstbewusstes Understatement aus. Sehr umsichtig wird mit Holz, oft groß, nicht immer neu, gearbeitet, sodass in den meisten Fällen nur eine vage Erinnerung bleibt. Spontan vergoren bleiben die Weine lange auf der Vollhefe und werden so spät wie möglich gefüllt. Primärfruchtige oder vordergründige Weine sind nicht ihre Intention, wichtig sind Jahrgang und vor allem die Herkunft von unterschiedlichen Böden, die Urmeer und Vulkane vor Millionen von Jahren hinterlassen haben. „Diese Weine lassen sich wunderbar mit einer Vielzahl an Speisen kombinieren“, weiß die ausgebildete Sommelière zu berichten. Überraschungsgäste der diesjährigen Verkostung waren zwei Sekte aus dem Jahr 2019. Von der Lese der Trauben bis zum Degorgieren wird alles im Haus erledigt. Mit dem Blauen Muskateller kultivieren sie eine uralte Rarität; da die Trauben Beeren unterschiedlicher Reife tragen, eignet sie sich besonders zur Versektung. Beide Sekte haben mindestens 30 Monate Hefelagerung hinter sich, der Muskateller kommt aus dem Stahl, sein Gegenstück, DER GOLLENZ, verbrachte zehn Monate im großen Holz.

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2020 Grauburgunder Ried Hochstrandl Alte Reben Große Lage Eruption
Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Geröstete Nüsse, Marshmallows, Trockenfrüchte, Fruchtchips, Vanille; griffige Säure, bleibt auf der Dörrobstschiene, sehr mineralisch, zitrusfrisch, jugendlich beschwingt.

Weißwein
Pinot Gris (Grauburgunder)
€€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Stefan Krispel
8345 Straden
Neusetz 29

Tel. +43 3473 7862
office@krispel.at
www.krispel.at

„2023 war feucht-fröhlich, der goldene Herbst hat uns qualitativ gerettet“, fasst Stefan Krispel den ersten bio-zertifizierten Jahrgang knapp zusammen. Vater Toni, Stefan und viele andere haben in Neusetz einen Genuss-Hotspot installiert. Beide sorgen dafür, dass Wein und Schwein zusammenfinden. Am besten man mietet sich im Vorfeld schon in eines der sieben Gästezimmer ein, dann schläft man auch gut. Die Basis aller Lagen ist der Basalt, der Rosenberg hat außerdem den höchsten Kalkanteil in der Hangmitte, der Neusetzberg mit bis zu fünf Metern hat die dickste Schicht Basaltverwitterungsboden auf kalkigem Untergrund, am Hochstrandl ist der Tonanteil höher und die Rotlehmauflage geringer. Die Gebietsweine zeigen das Vulkanland voller Frucht und Lebendigkeit. Ab den Gebietsweinen kommt großes Holz zum Einsatz. Die Lagenweine müssen ihre Herkunft transportieren, mustergültig dargeboten in einem breiten Sortiment von Burgundern und aromatischen Sorten.

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2021 Sauvignon Blanc Ried Neusetzberg Erste Lage Eruption
Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Piment, Sternanis, Kardamom, Pfeffer geröstet, Zitrusnoten, auch Zesten, weiße Ribisel; pikante Säure, Zitronenpfeffer, streng, viel Lage, weniger Frucht, salzig-mineralisch, individuell.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€
Behandelter Presskork

Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Stefan Krispel
8345 Straden
Neusetz 29

Tel. +43 3473 7862
office@krispel.at
www.krispel.at

„2023 war feucht-fröhlich, der goldene Herbst hat uns qualitativ gerettet“, fasst Stefan Krispel den ersten bio-zertifizierten Jahrgang knapp zusammen. Vater Toni, Stefan und viele andere haben in Neusetz einen Genuss-Hotspot installiert. Beide sorgen dafür, dass Wein und Schwein zusammenfinden. Am besten man mietet sich im Vorfeld schon in eines der sieben Gästezimmer ein, dann schläft man auch gut. Die Basis aller Lagen ist der Basalt, der Rosenberg hat außerdem den höchsten Kalkanteil in der Hangmitte, der Neusetzberg mit bis zu fünf Metern hat die dickste Schicht Basaltverwitterungsboden auf kalkigem Untergrund, am Hochstrandl ist der Tonanteil höher und die Rotlehmauflage geringer. Die Gebietsweine zeigen das Vulkanland voller Frucht und Lebendigkeit. Ab den Gebietsweinen kommt großes Holz zum Einsatz. Die Lagenweine müssen ihre Herkunft transportieren, mustergültig dargeboten in einem breiten Sortiment von Burgundern und aromatischen Sorten.

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2020 Sauvignon Blanc Ried Hochstrandl Alte Reben Große Lage Eruption
Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Eingelegte gegrillte Pfefferoni, Kräuter frisch und getrocknet, Stachelbeeren, weiße Ribisel, gepfeffertes Pfirsichmus; Mango, Pfirsich, Salzzitrone, bröseltrocken, straff, fast sehnig, konzentrierte, elegante Sauvignon-Aromatik, geht über Tage auf, recht gute Länge.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Stefan Krispel
8345 Straden
Neusetz 29

Tel. +43 3473 7862
office@krispel.at
www.krispel.at

„2023 war feucht-fröhlich, der goldene Herbst hat uns qualitativ gerettet“, fasst Stefan Krispel den ersten bio-zertifizierten Jahrgang knapp zusammen. Vater Toni, Stefan und viele andere haben in Neusetz einen Genuss-Hotspot installiert. Beide sorgen dafür, dass Wein und Schwein zusammenfinden. Am besten man mietet sich im Vorfeld schon in eines der sieben Gästezimmer ein, dann schläft man auch gut. Die Basis aller Lagen ist der Basalt, der Rosenberg hat außerdem den höchsten Kalkanteil in der Hangmitte, der Neusetzberg mit bis zu fünf Metern hat die dickste Schicht Basaltverwitterungsboden auf kalkigem Untergrund, am Hochstrandl ist der Tonanteil höher und die Rotlehmauflage geringer. Die Gebietsweine zeigen das Vulkanland voller Frucht und Lebendigkeit. Ab den Gebietsweinen kommt großes Holz zum Einsatz. Die Lagenweine müssen ihre Herkunft transportieren, mustergültig dargeboten in einem breiten Sortiment von Burgundern und aromatischen Sorten.

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2018 Sauvignon Blanc Ried Hochstrandl Alte Reben Große Lage Eruption
Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Pfeffrig, Cassisröster, dazwischen frische, grüne Noten, konzentrierte, dunkle Aromatik; fruchtsüß, Steinobst von der Schale bis zum Stein, tropische Tupfen, präsentes Holz unterstreicht die konzentrierte Fruchtdarbietung, sehr elegant, keine Spur von Alter, pikant im Nachklang, macht Spaß.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Krispel
Vulkanland Steiermark

Stefan Krispel
8345 Straden
Neusetz 29

Tel. +43 3473 7862
office@krispel.at
www.krispel.at

„2023 war feucht-fröhlich, der goldene Herbst hat uns qualitativ gerettet“, fasst Stefan Krispel den ersten bio-zertifizierten Jahrgang knapp zusammen. Vater Toni, Stefan und viele andere haben in Neusetz einen Genuss-Hotspot installiert. Beide sorgen dafür, dass Wein und Schwein zusammenfinden. Am besten man mietet sich im Vorfeld schon in eines der sieben Gästezimmer ein, dann schläft man auch gut. Die Basis aller Lagen ist der Basalt, der Rosenberg hat außerdem den höchsten Kalkanteil in der Hangmitte, der Neusetzberg mit bis zu fünf Metern hat die dickste Schicht Basaltverwitterungsboden auf kalkigem Untergrund, am Hochstrandl ist der Tonanteil höher und die Rotlehmauflage geringer. Die Gebietsweine zeigen das Vulkanland voller Frucht und Lebendigkeit. Ab den Gebietsweinen kommt großes Holz zum Einsatz. Die Lagenweine müssen ihre Herkunft transportieren, mustergültig dargeboten in einem breiten Sortiment von Burgundern und aromatischen Sorten.

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2021 Weißburgunder Ried Seindl Erste Lage Eruption Klöch
Weingut Müller Klöch
Vulkanland Steiermark

Kraftvoll, geschliffen, elegant, deutlicher Holz-eintrag, Nussmix, helles Fruchtspektrum, Birne, getrocknete Ananas, Mango, Marille, pfeffrig; belebende Säure, steinig, im Ausklang Apfel-Birnen-Kompott.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€
Behandelter Presskork

Weingut Müller Klöch
Vulkanland Steiermark

Stefan Müller
8493 Klöch
51

„2023 ist für uns ein großer Jahrgang, auch wenn es lange Zeit gar nicht danach ausgeschaut hat. Letztlich hatten wir 20 % weniger Ertrag bei 20 % mehr Arbeit, aber das Ergebnis ist wirklich eine Freude.“ Stefan Müller führt seit zehn Jahren fort, was sein Vater vor über 50 Jahren in Klöch begonnen hat. Aus Basalt, Tuff, roter Erde und den passenden Rebsorten kreieren sie Jahr für Jahr eine Vielzahl an tollen Weinen. Die Burgunder gefallen mit einer verführerischen Aromen- und Geschmacksvielfalt, wie alle Weine transportieren sie ihre Herkunft souverän auf Nase und Gaumen. Breit gefächert ist das aromatische Segment von einer trockenen Scheurebe bis zu, wenn es das Jahr zulässt, Prädikatsweinen vom Traminer. „Mit dem Riesling Gebietswein haben wir uns schon einen Namen gemacht“, berichtet Stefan stolz. Beim Riesling Seindl, spontan vergoren wie alle Lagenweine, kam nach ein paar Jahren wieder einmal großes Holz zum Einsatz, was dem fast würzigen Wein sehr gut steht. Muskateller und Sauvignon machen für wenig Geld sehr viel Spaß, Sauvignon Seindl, der Top-Wein des letzten Jahres, ist immer noch ein Traum. Traminer wird es 2023 nur zwei geben, einen ersten Einblick gestattet der gut aufgelegte Gewürztraminer Klöch. Der Gelbe Traminer vom Seindl gefällt mit seinem orientalischen Fruchtflair, der gemütliche Gewürztraminer Hochwarth punktet mit starkem Ausdruck von Sorte und Herkunft.

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2022 Riesling Ried Seindl Erste Lage Eruption Klöch
Weingut Müller Klöch
Vulkanland Steiermark

Elegante, enggepackte, tiefgehende Frucht, Rosenduft, Sommerwiese, Mandarine, Steinobst; fest, straff, gute Süße-Säure-Balance, igelt sich ein, übrig bleibt der Seindl in seiner Pracht, mit viel Luft kommt die Frucht zurück, steiniger, fordernder, fast spartanischer Wein, braucht Aufmerksamkeit.

Weißwein
Riesling
€€€
Behandelter Presskork

Weingut Müller Klöch
Vulkanland Steiermark

Stefan Müller
8493 Klöch
51

„2023 ist für uns ein großer Jahrgang, auch wenn es lange Zeit gar nicht danach ausgeschaut hat. Letztlich hatten wir 20 % weniger Ertrag bei 20 % mehr Arbeit, aber das Ergebnis ist wirklich eine Freude.“ Stefan Müller führt seit zehn Jahren fort, was sein Vater vor über 50 Jahren in Klöch begonnen hat. Aus Basalt, Tuff, roter Erde und den passenden Rebsorten kreieren sie Jahr für Jahr eine Vielzahl an tollen Weinen. Die Burgunder gefallen mit einer verführerischen Aromen- und Geschmacksvielfalt, wie alle Weine transportieren sie ihre Herkunft souverän auf Nase und Gaumen. Breit gefächert ist das aromatische Segment von einer trockenen Scheurebe bis zu, wenn es das Jahr zulässt, Prädikatsweinen vom Traminer. „Mit dem Riesling Gebietswein haben wir uns schon einen Namen gemacht“, berichtet Stefan stolz. Beim Riesling Seindl, spontan vergoren wie alle Lagenweine, kam nach ein paar Jahren wieder einmal großes Holz zum Einsatz, was dem fast würzigen Wein sehr gut steht. Muskateller und Sauvignon machen für wenig Geld sehr viel Spaß, Sauvignon Seindl, der Top-Wein des letzten Jahres, ist immer noch ein Traum. Traminer wird es 2023 nur zwei geben, einen ersten Einblick gestattet der gut aufgelegte Gewürztraminer Klöch. Der Gelbe Traminer vom Seindl gefällt mit seinem orientalischen Fruchtflair, der gemütliche Gewürztraminer Hochwarth punktet mit starkem Ausdruck von Sorte und Herkunft.

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2023 Sauvignon Blanc
Weingut Müller Klöch
Vulkanland Steiermark

Grüner Pfeffer, fleischige Paprika, Brennnessel, Holunder- und Johannisbeerblätter; einladend fruchtsüßer Beginn, herzhafte Säure, geröstete Paprika, Steinobst, Pfirsichkern, große Spannung, auch ein wenig fruchtsüß im Finish.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€
Schraubverschluss

Weingut Müller Klöch
Vulkanland Steiermark

Stefan Müller
8493 Klöch
51

„2023 ist für uns ein großer Jahrgang, auch wenn es lange Zeit gar nicht danach ausgeschaut hat. Letztlich hatten wir 20 % weniger Ertrag bei 20 % mehr Arbeit, aber das Ergebnis ist wirklich eine Freude.“ Stefan Müller führt seit zehn Jahren fort, was sein Vater vor über 50 Jahren in Klöch begonnen hat. Aus Basalt, Tuff, roter Erde und den passenden Rebsorten kreieren sie Jahr für Jahr eine Vielzahl an tollen Weinen. Die Burgunder gefallen mit einer verführerischen Aromen- und Geschmacksvielfalt, wie alle Weine transportieren sie ihre Herkunft souverän auf Nase und Gaumen. Breit gefächert ist das aromatische Segment von einer trockenen Scheurebe bis zu, wenn es das Jahr zulässt, Prädikatsweinen vom Traminer. „Mit dem Riesling Gebietswein haben wir uns schon einen Namen gemacht“, berichtet Stefan stolz. Beim Riesling Seindl, spontan vergoren wie alle Lagenweine, kam nach ein paar Jahren wieder einmal großes Holz zum Einsatz, was dem fast würzigen Wein sehr gut steht. Muskateller und Sauvignon machen für wenig Geld sehr viel Spaß, Sauvignon Seindl, der Top-Wein des letzten Jahres, ist immer noch ein Traum. Traminer wird es 2023 nur zwei geben, einen ersten Einblick gestattet der gut aufgelegte Gewürztraminer Klöch. Der Gelbe Traminer vom Seindl gefällt mit seinem orientalischen Fruchtflair, der gemütliche Gewürztraminer Hochwarth punktet mit starkem Ausdruck von Sorte und Herkunft.

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schwacher Jahrgang annehmbarer Jahrgang guter Jahrgang sehr guter Jahrgang ausgezeichneter Jahrgang - nicht bewertet -