Toller Erfolg für das größte und schönste Fest im ganzen Land, das WACHAUER VOLKSFEST, das nach elf Tagen am 5. September 2021 zu Ende ging. Mit über 100.000 Besuchern und in Bezug auf Corona völlig problemlos.

Weit über 100.000 Besucher wurden registriert und haben sich vorbildlich den strikten und lückenlosen 3G-Kontrollen unterzogen. Danach stand dem vollen Festgenuss nichts mehr im Wege, wovon mit viel Freude Gebrauch gemacht wurde. „Man hat richtig gespürt, wie hungrig die Besucher auf dieses Fest waren“, ziehen die Veranstalter Claudia Altrichter und Erwin Goldfuss Bilanz: „Die Leute waren extrem diszipliniert, es gab keine unliebsamen Vorfälle, alles happy.“

Besonders viele junge Gäste haben diesmal das WACHAUER VOLKSFEST besucht, überraschend viele kamen von weit her. Schließlich war es die erste Großveranstaltung in ganz Österreich seit fast zwei Jahren. „Ich habe schon mit Zustimmung gerechnet, aber so viele so positive Reaktionen der Besucherinnen und Besucher sind überwältigend“, freut sich auch Bürgermeister Reinhard Resch.

Beim WACHAUER VOLKSFEST spielt traditionell der Wein eine große Rolle, am Schnittpunkt der Weinbaugebiete Wachau, Kremstal, Kamptal, Traisental und Wagram. Daher wurde hier auch der Weinherbst in Österreich eröffnet.

Aufsperren statt zusperren und Hausverstand

Allen Skeptikern und Querschüssen zum Trotz verlief das WACHAUER VOLKSFEST 2021 hinsichtlich der Corona-Pandemie unauffällig. Einige wenige Infektionsfälle waren laut Gesundheitsbehörden angeblich auf Kontakte bei dem Event zurückzuführen.

„Wir haben mit der mutigen Entscheidung, das WACHAUER VOLKSFEST 2021 durchzuführen, Zeichen gesetzt für ganz Österreich und die ganze Veranstalterbranche“, redet Erwin Goldfuss Klartext: „Für Aufsperren statt Zusperren, für Hausverstand der Besucher statt Bevormundung, für Verhältnismäßigkeit statt Angstmache, für Durchführen statt Absagen.“

Jetzt ist Umdenken angesagt!

Das WACHAUER VOLKSFEST 2021 kann als vollends gelungener, sicherer Großevent in die Annalen eingehen. Und Vorbild sein für weitere Veranstaltungen in Österreich in den kommenden Monaten. Verbote und Untersagungen werden nach diesem fulminanten Fest schwierig zu argumentieren sein.

„Wenn wir nur einen Millimeter dazu beitragen konnten, neuerliche Lockdowns, Angstmache und Panikentscheidungen der Politik zu vermeiden, ist das unser größter Erfolg“, sind Claudia Altrichter und Erwin Goldfuss überzeugt.